|
S e l s h e d
|
Einwohner: |
1.250 |
Adelsfamilien: |
di Selshed |
Garnisonen: |
10 Stadtgardisten, 5 Tempelwachen, 5 Marktbüttel |
Tempel: |
Efferd, Tsa, Peraine |
»Das beschauliche Fischerstädchen
am Meer der Sieben Winde gehört der Kirche des Efferd zu Bethana und
so wundert es kaum, daß der Tempel des Meergottes mit seinem angeschlossenen
Kloster der Bruderschaft von Wind und Wogen das größte Bauwerk
der Stadt ist. Überall im Stadtbild trifft man auf die grün-blau
gewandeten Geweihten des Efferd und allenthalben stehen kleine Fischteiche,
Springbrunnen und Wassernischen in der Stadt umher. Der Tempel selbst trägt
den Namen des Heiligen Salquirio di Selshed, dessen Nachfolger bis heute
in Amt und Würden sind. Das alte Rittergeschlecht bewohnt auch einen
kleine Zitadelle, die die Stadt vor Gefahren aus dem Hinterland schützen
soll.«
»Von der Grothe
bis zum Chabab - Die Städte des Lieblichen Feldes unter dem Schein
der Praiossonne«, Praiostempel zu Vinsalt, 2516 Horas |
|