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S h u m i r
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Einwohner: |
1.550 |
Adelsfamilien: |
Sewaklauf-Shumir-Perainidâl, ya
Grendol, v. Linnrath |
Garnisonen: |
1 Halbbanner Veliriser Söldlinge,
15 Stadtgardisten, 3 Tempelwachen |
Tempel: |
Rondra, Travia, Hesinde, Rahja |
»Das kleine Städtchen Shumir liegt
beschaulich zwischen sanften Weinhängen. Die hohen Türme der
starken Mauer ragen hinauf in den Himmel. Allein die dunklen Zinnen der
mächtigen Burg, die auf einem Hügel über der Stadt thront,
bietet ein düsteres Bild. Burg Schwarzzack, die Zwingfeste aus den
alten Tagen mittelreichischer Besatzung, wurde aus dunklem Gestein erbaut
und noch heute geht von dem düsteren Gemäuer eine stille Bedrohung
aus. Gedrungen wirken da Tempel und Rathaus, die sich am Fuße der
Burg um einen Vorplatz reihen. Vielerlei Gerüchte ranken sich um die
schwarzen Mauern von Shumir, so heißt es gar, daß die Gebeine
eines Drachen das Fundament der Burg bilden.
Die Stadt selbst wirkt gegen die gewaltige
Burg eher klein und gedrungen und die schmucken Häuser vermögen
das Bild nur schwer aufzuhellen.«
»Von der Grothe
bis zum Chabab - Die Städte des Lieblichen Feldes unter dem Schein
der Praiossonne«, Praiostempel zu Vinsalt, 2516 Horas |
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