Jarlak
der Waidmann
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Aspekt: |
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gegen Verweichlichung |
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Feiertag: |
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22. Praios |
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Tempel: |
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einst Ysilia |
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Region: |
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nahezu unbekannt |
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Geschichte: |
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Der Begründer des Hauses
Ehrenstein wurde auf Geheiß des Gottes Firun Herzog von Tobrien und
bezwang neben dem mendenischen Eber noch allerlei weiteres Ungetier auf
seinen zahlreichen Jagden. |
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Garadan
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Aspekt: |
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Mut und Selbstbeherrschung
in aussichtslosem Kampf |
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Feiertag: |
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1. Rondra |
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Tempel: |
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keiner |
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Region: |
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nahezu unbekannt |
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Geschichte: |
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Als der Jäger Garadan
wie so häufig auf Robbenjagd war, griff ihn ein riesiger Eisbär
unvorhergesehen an und zerstörte sein Gesicht und sein rechtes Auge.
Als Preis dafür bezahlte der Bär aber mit seinem Fell und im
Land der Nivesen erhielt Garadan für den Sieg in diesem aussichtslosen
Kampf ehrfürchtig den Beinamen Einauge. |
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Grimma
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Aspekt: |
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Leistungen
in eisiger See |
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Feiertag: |
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13. Efferd |
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Tempel: |
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Notmark |
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Region: |
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nahezu unbekannt |
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Geschichte: |
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Im Jahre 2504 Horas durchschwamm
Grimma aus Notmark die Firunstraße zum Yetiland, um so ihre Liebe
für den Wintergott zu beweisen. Dieser schickte die Yetis, um seiner
dem Tode nahen Anhängerin das Leben zu retten. |
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Meriban
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Aspekt: |
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gegen Firuns
Zorn |
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Feiertag: |
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28. Travia |
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Tempel: |
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Schrein in Venga |
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Region: |
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Liebliches Feld,
aber kaum verehrt |
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Geschichte: |
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Als Firun den Menschen wieder
mal grollte und sie mit Schnee und Eis strafen wollte, da traf er nahe
der Wüste Khôm auf die junge Meriban, die ihn mit ihren großen
dunklen Augen anblickte und den Wintergott tief ins grimme Herz traf. Da
war der kalte Zorn des bleichen Firun verflogen und er nahm die dunkle
Schönheit mit in seinen Eispalast und machte sie zu seiner Gefährtin.
Neun Monate später gebar Meriban die Halbgöttin Ifirn, die zwar
das kalte Äußere ihres Vaters besitzt, aber das warme Wesen
ihrer Mutter geerbt hat. |
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Ifirnia
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Aspekt: |
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Wege |
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Feiertag: |
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13. Boron |
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Tempel: |
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Venga |
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Region: |
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kaum verbreitet,
ein wenig in Venga und Veliris |
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Geschichte: |
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Eine der wenigen Heiligen des
Firun und der Ifirn ist die Hl. Ifirnia, die mit Beistand der milden Firuntochter
einen Weg zwischen Venga und Veliris durch den unwegsamen und undurchdringlichen
Phecanowald gefunden hat. Die aus adligem Haus stammende Daria v. Streitebeck
widmete sich nach dieser Erfahrung ganz dem Dienst des Firun, gründete
den Tempel in Venga und nannte sich fortan Ifirnia. |
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Firungald
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Aspekt: |
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Leistungen
in Eis und Schnee |
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Feiertag: |
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22. Hesinde |
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Tempel: |
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Lowangen |
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Region: |
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nahezu unbekannt |
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Geschichte: |
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Als der gestrenge Gott des
Eises Firungald aus Lowangen herausforderte die Eiszinnen unbekleidet zu
überqueren, nahm dieser im Vertrauen auf seinen Gott die Prüfung
an und erreichte am 22. Hesinde 2500 Horas zerschunden aber lebend den
Farlorn am Blauen See. |
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Mikail
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Aspekt: |
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gegen Verhungern |
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Feiertag: |
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11. Firun |
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Tempel: |
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Bjaldorn |
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Region: |
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kaum verbreitet |
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Geschichte: |
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Im hohen Alter von 76 Jahren
gelang es dem erfahrenen Jäger Mikail v. Bjaldorn nur mit einem Dolch
und einem Bogen ausgerüstet einen weißen Hirsch zu erlegen,
wodurch er die Bewohner des Örtchens Norntal vor dem Hungertod im
eisigen Winter bewahrte. |
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Isegrein
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Aspekt: |
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bei Wildnisreisen |
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Feiertag: |
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2. Tsa |
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Tempel: |
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Trallop |
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Region: |
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nahezu unbekannt |
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Geschichte: |
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Als Waldläufer und Entdecker
für die Bosparanischen Kaiser gründete Isegrein die Provinz Weiden
und bezwang als erster Mensch die Hängenden Gletscher und zahlreiche
weitere Berggipfel. Im hohen Alter verzichtete er dann auf den Thron von
Weiden, um für immer in der Wildnis zu leben. |
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Dalek
II.
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Aspekt: |
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Jagd |
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Feiertag: |
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2. Phex |
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Tempel: |
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Vinsalt |
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Region: |
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kaum verbreitet,
ein wenig in Vinsalt |
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Geschichte: |
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Der Kaiser Bosparans gilt als
begeisterter und begnadeter Jäger, der das Waidwerk weit mehr verstand
als das Regierungshandwerk. Auf einer seiner Jagden soll er mit seinem
Falken gar einen Adler geschlagen haben. Sein Reich soll daraufhin jedoch
von Thorwalern heimgesucht worden sein. |
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Feodora
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Aspekt: |
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gegen verwunschen
Wälder |
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Feiertag: |
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28. Phex |
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Tempel: |
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Baliiri |
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Region: |
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kaum verbreitet,
ein wenig in Shumir |
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Geschichte: |
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Undurchdringlich und düster
sind die Wälder des Lieblichen Feldes und besonders die Forste in
Shumir gelten als die unheimlichsten Gehölze. Doch gerade hier im
verwunschen Shumir-Forst hatte Feodora, die jüngste Tochter Murak-Horas,
ihre Begleiter verloren. Böse Baumgeister und düstere Dryaden
bedrängten die Kaisertochter, bis diese beinahe schon dem Wahnsinn
verfallen war, als sie sich mit aller letzter Kraft und im festen Vertrauen
auf Firun gegen die Erscheinungen zur Wehr setzte. Von so viel Mut angerührt,
öffnete der Herr des Waldes seine geheimen Pforten für Feodora
und der finstere Feenkönig verliebte sich sofort in die schöne
junge Frau, die sich der Wildheit des Waldgeistes hingab, wodurch der Fluch
von dem Wald genommen wurde. Bis heute sollen der Feenkönig und seine
Prinzessin in ihrem verwunschen Schloß leben. |
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