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“DIE LILIE VELIRIS
IST WIEDER ERBLÜHT.
Die Spuren des großen Brandes von 2089 Horas sind nun endlich, beinahe achtzig Jahre später, völlig beseitigt. Die Stadt zählt wieder 487 Köpfe und der Zustrom von Neuansiedlern ist in den letzten 50 Jahren stetig gestiegen. Teile der alten Ringmauer wurden in eine neue großzügige Stadtumfassung eingefügt. Der Bau des Praiostempel unter Führung des Sanct-Aldigon-Ordens geht zügig voran, große Teile des prunkvollen Bauwerks zeugen schon von seiner kommenden Pracht. Auch die Barone von Veliris kehren zurück. Chiranor II. hat heuer die Pläne eines neuen Schlosses am Fuße des Sewakhügels dem Rat der Stadt vorgelegt. Das Schloß wird sich in einem künstlichen See der heißen Quellen erheben. Gleichzeitig erhöhte er auch die Abgaben um 800 Taler.” (Stadtchronik, 7. RAHja 2150 Horas; Rathaus) |
DER
SEWAKHÜGEL
Die Stadt Veliris ist auf dem Sewakhügel errichtet. Die Häuser sind ringförmig an den Hängen des Hügels errichtet und schrauben sich schneckenförmig bis zur Spitze des Hügels. Dort erhebt sich das Castell della Veliris und wacht über die Stadt. |
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