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Die vornehmen Familien Grangorias
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  • Romeroza
  • di Scapanunzio
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  • Streitebeck
  • della Trezzi
  • Tribêc
  • Weilenschein
  • Wiesen-Osthzweyg

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    Amarinto
    Wappen: Ein goldener Bogen mit fünf Pfeilen auf Rot.
    Sitz: Farsid
    Domänen: Signorie Amarinto
    Herkunft: Die Familie wird zu Zeiten der Vinsalter Könige als Gefolgsleute der Grangorer Herzöge Herren zu Amarinto.
    Geschichte: Die Familie ist in Grangoria beheimatet und dient dort dem Grangorer Herzogshaus.

     
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    ya Berisâc
    Wappen: Grün zu Gold geteilter Schild, auf derTeilung ein rotes Schwert; rechte Hälfte eine grüne Schlange auf einer goldenen Scheibe und auf der linken Hälfte ein grüner Drache.
    Sitz: Unterfels
    Domänen: Signorie Mantrash
    Herkunft: Die Familie behauptet aus den Tagen des alten Bosparans zu stammen, was sich aber nicht einwandfrei belegen läßt, so daß man eine urkundliche Erwähnung zu Zeiten der Protektorate anerkannt hat.
    Geschichte: Die Familie ya Berisâc ist im Yaquirbruch beheimatet und übt dort für den Bund des Wahren Glaubens das Vogtamt aus, dort Archo-Defensor geheißen.

     
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    Hirschquell
    Wappen: Auf einem goldenen Schild mit blauem gewellten Schildfuß für den Uras, ein naturfarbener springender Hirsch.
    Sitz: Unterfels
    Domänen: Signorie Hirschquell
    Herkunft: Als einer der Gefolgsleute König Khadans nach der Unabhängigkeit mit der Signorie Hirschquell belehnt worden.
    Geschichte: Das junge Haus verwaltet eine Signorie, in der es neben viel Waldbesitz kaum einträgliche Ländereien gibt. Mittlerweile haben es einige Mitglieder der Familie in der Verwaltung der Barone von Veliris zu Ämtern gebracht.

     
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    di Loriano
    Wappen: Die goldene Liliengleve Phecadiens auf Rot, geviert zum dreiblättrigen grünen Kleestrauch Vengas auf Gold; umgeben von einem blauen Schildrand, der mit goldenen Kugeln besetzt ist, als Symbol für die Metropolitenwürde der Praioskirche.
    Sitz: Veliris
    Domänen: Ländereien in Veliris.
    Herkunft: Die Patrizierfamilie aus Veliris wurde von den Baronen zu Verwaltern einiger Ländereien ernannt, die sie heute für die Krone betreuen.
    Geschichte: Das kleine Rittergeschlecht wurde insbesondere durch die zahlreichen Ämter in der Kirche des Praios berühmt. Heute stellen sie sogar den Wahrer der Ordnung Bosparan.

     
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    ya Mornicala
    Wappen: In Gold und Blau schräglings geteilt ein steigender Drachenlöwe (heraldischer Panther – vermutlich aventurisch weder mit Kor noch mit Famelor verwandt) in verwechselter Tinktur, Gold und Blau, rot bewehrt, in der Linken Kralle einen schwarzen Schlüssel haltend. 
    Sitz: Farsid
    Domänen: Ländereien in Grangoria, (Burg und Gut Lanzenberg), sonst keinen nennenswerten Landbesitz.
    Herkunft: Die Familie wurde während des Unabhängigkeitskrieges vom Hause Garlischgrötz in den Adelstand erhoben.
    Geschichte: Die ya Mornicala dienen den Herzögen von Grangor als auch den Grafen von Phecadien als Beamte und Soldaten.

     
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    da'Marascenta-Ardismôr
    Wappen: Die grüne Kreuzotter der Marascentas auf Gold, geviert zu dem mit goldenen Lilien besetzten grünen Grund der Ardismôrs unter einem roten Schildhaupt, auf dem die zwei gekreuzte silbernen Schlüssel der Stadt Oberbomed liegen.
    Sitz: Oberbomed
    Domänen: Signorie Ardismôr/Oberbomed. Das Haus prätendiert die Signorie Tállio in Ankram (bisher erfolglos)
    Herkunft: Das Haus Ardismôr wurden nach dem Unabhängigkeitskrieg von König Khadan mit der Signorie Ardismôr/Oberbomed belehnt.
    Geschichte: Die Häuser da'Marascenta aus Chababien und Ardismôr aus 
    Vinsalt haben sich erst in der letzten Generation  vereint. Die da'Marascenta-Ardismôr stehen treu zum Haus Firdayon, nicht zuletzt durch Selenio da'Marascenta der Leibkämmerling der Cron-Prinzess Aldare ist, und zur alten Baronsfamilie von Tikalen. Ihr Einfluß sollte nicht unterschätzt werden.

     
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    Nupercanti
    Wappen: Zwei goldene Sterne Nupercantis auf Blau, die von einem gewellten schrägrechten goldenen Balken, der den Sewak symbolisiert, getrennt werden, geviert zu einem roten Löwen auf Gold, für die Burg Löwenhag.
    Sitz: Veliris
    Domänen: Signorien Nupercanti und Sewakdâl
    Herkunft: Die Familie wurde als Gefolgsleute der Herzöge von Grangor zu Zeiten der Vinsalter Könige in den Adelsstand erhoben.
    Geschichte: Das Haus bewacht für den Sewamunder Baron eine wichtige Burg nahe Veliris, die es dafür benutzt hat die vakante Nachbarsignorie Sewakdâl für sich zu besetzen.

     
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    di Piastinza
    Wappen: Der grüne Frosch auf Silber.
    Sitz: Bethana
    Domänen: Signorien Fostanova und Piastinza
    Herkunft: Die alte Patrizierfamilie aus Bethana verband sich nach der Unabhängigkeit mit dem Haus Fostanova und mischt seitdem auch in der Grangorer Politik mit.
    Geschichte: Die Ministerialenfamilie aus Bethana ist weitaus mächtiger als es auf den erstem Blick erscheinen mag, übt sie doch zahlreiche Ämter in Grangoria und Horasia aus. So war es auch wenig verwunderlich, daß die alte Gräfin Udora Harro di Piastinza als Gemahl für ihre Tochter auswählte.

     
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    Prefudi
    Wappen: Drei goldene Sterne über einem goldenen Berg für die Goldfelsen auf Grün, mit einem Rot und Golden gestückelten Schildrand.
    Sitz: Altbomed
    Domänen: Ländereien in Tikalen
    Herkunft: Die Familie wurde als Gefolgsleute der Barone von Tikalen noch vor der Unabhängigkeit in den Adelsstand erhoben und hat sich seitdem in Grangoria ausgebreitet.
    Geschichte: Das Haus übt heute einige Ämter im Herzogtum Grangoria aus gehört zu den wichtigsten Gegnern des Hauses di Scapanunzio.

     
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    Ravendoza
    Wappen: Zwölf schwarze Raben auf Gold.
    Sitz: Unterfels
    Domänen: Signorie Yaquirkuppen
    Herkunft: Das Haus Ravendoza wurde nach dem Unabhängigkeitskrieg von König Khadan mit der Signorie Yaquirkuppen belehnt.
    Geschichte: Das Haus Ravendoza gehört zu den loyalsten Gefolgsleuten des Hauses Firdayon und sind nahezu allesamt in Diensten des Staatsordens vom Goldenen Adler.

     
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    Romeroza
    Wappen: Rote Löwenköpfe auf Gold, geviert zur goldenen Lilie auf Grün, mit einem silbernen Pferd auf einem blauen Herzschild.
    Sitz: Oberbomed
    Domänen: Signorie Arreth
    Herkunft: Die Familie wurde als Gefolgsleute der Barone von Tikalen zu Zeiten der Vinsalter Könige in den Adelsstand erhoben.
    Geschichte: Die kleine Familie dient den Tikaler Baronen nun schon seit fast einem Jahrhundert loyal und ergeben.

     
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    di Scapanunzio
    Wappen: Der herabstürzende rote Falke Tikalens, umgeben von sieben ebenfalls roten Lilien für die Umgebung auf Silber, über einem blauen gewellten Schildfuß, der den Sikram symbolisiert.
    Sitz: Bomed
    Domänen: Baronie Tikalen, einige Signorien in Tikalen.
    Herkunft: Das alte Rittergeschlecht aus dem Tikalschen, wurde erst vor kurzem mit der Baronie Tikalen belehnt, nachdem sie selbst das alte Haus gestürzt hatten.
    Geschichte: Im Grangorischen Adel für den Sturz der beliebten Baronin Carvaya verhaßt, hat sie die Familie ganz dem Königshaus verschrieben, dem das Haus als Gefolgsleute dient.

     
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    Sirensteen
    Wappen: Der naturfarbene Seejungfrauentorso der Familie Siren auf Gold, geviert zum goldenen Igel der Hartsteens auf Gold.
    Sitz: Bomed
    Domänen: Signorie Irendor
    Herkunft: Aus der Verbindung des alten Grangorer Handelshauses Siren mit dem Garether Adelshaus Hartsteen entstanden, konnte sich die Familie als Ministeriale der Grafen von Bomed in der Region am Yaquir festsetzen.
    Geschichte: Das Haus Sirensteen hat insbesondere in seiner jüngsten Geschichte einen unerhörten Aufstieg hinter sich. Heute stellt es mit dem Staats-Marschall, der Directorin für Kriegswesen und dem Regenten vom Yaquirbruch viele wichtige Ämter in Diensten der Krone.

     
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    Streitebeck
    Wappen: Ein roter Streitpflegel gekreuzt mit einem roten Streitkolben auf Gold, geviert zum goldenem Backwerk auf Rot.
    Sitz: Farsid
    Domänen: Ländereien in Grangoria
    Herkunft: Die Familie ist als Gefolgsleute des Hauses Garlischgrötz vor der Unabhängigkeit aus den mittelreichischen Gütern des Hauses Grötz ins Liebliche Feld gezogen.
    Geschichte: Nachdem die Familie durch die landfriedensbrecherischen Taten ihres mittlerweile verstorbenen Oberhauptes in Ungnade gefallen war, hat der Grangorer Herzog sie nun wieder in ihren alten Ämtern bestätigt. 

     
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    della Trezzi
    Wappen: Fünf Rote Lilien über einem roten Berg auf Silber, von einem blauen Schildrand umgeben. 
    Sitz: Altbomed
    Domänen: Ländereien in Bomed
    Herkunft: Bereits unter den alten Bomeder Grafen in Amt und Würden gelangt, konnten sie nach dem Unabhängigkeitskrieg ihre Rolle als Erbdroste durchsetzen, so daß sie fortan über das Land der Grafen herrschten.
    Geschichte: Neben dem Haus della Camerano übt die Familie die Macht über Bomed aus, wobei das Haus della Trezzi auch über die Grenzen Bomeds hinaus Macht und Einfluß genießt.

     
     
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    Tribêc
    Wappen: Der mit goldenen Kleeblättern besetzte grüne Schildhaupt, über der naturfarbenen Wilden auf Gold; die genaue Bedeutung des Wappens ist heute unbekannt.
    Sitz: Farsid
    Domänen: Signorien Trîbec und Trebesco.
    Herkunft: Bereits kurz nach dem Fall Bosparans urkundlich in Diensten der Protectoren von Phecadien erwähnt, kann das Rittergeschlecht auf eine Jahrhundertealte Geschichte zurückblicken.
    Geschichte: Als Ministeriale des Hauses Garlischgrötz verfügt die Familie über einige Macht im Norden des Lielichen Feldes.

     
     
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    Weilenschein
    Wappen: Drei goldene Hirschgeweihe auf Grün.
    Sitz: Farsid
    Domänen: Signorie Weilenschein
    Herkunft: Die Weilenscheins kamen während des Kusliker Herzogtumes aus dem Mittelreich nach Schradok und dienten den Freiherren von Felsfelden als Gefolgsleute.
    Geschichte: Als Gefolgsleute des Hauses Felsfelden konnten die Weilenscheins schnell Fuß im nördlichen Lieblichen Feld fassen und stiegen so langsam aber sicher zu einem mächtigen Rittergeschlecht auf.

     
     
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    Wiesen-Ostzweyg
    Wappen: Ein naturfarbener Veilchenstrauch auf Silber, geviert zu einer silbernen Birke auf Grün.
    Sitz: Farsid
    Domänen: Ämter in Grangoria
    Herkunft: Die aus dem Mittelreich stammende Familie wurde als Gefolgsleute der Herzöge von Grangor zu Zeiten der späten Kusliker Herzöge in den Adelsstand erhoben.
    Geschichte: Das alte Rittergeschlecht übt in Sewamund einige Ämter aus.