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B O R o n
Allgemeine Informationen
Ursprung: Güldenland (LOS)
Aspekte: Tod, Schlaf, Schatten, Vergessen, Schweigen
Einfluß: 20.000
Geweihte: ca. 60
Weihegrade: 
Novize: Räblein
Laie: Boronsdiener
Priester: Diener des Raben
Erzpriester: Deuter Bishdariels / Golgaris
Praetor: Hüter des Raben
Erzpraetor: Schweigender
Patriarch: Rabe von Punin
Heilige Orte:  Gebein (Totenstadt), Boronia (Nasuleen der Könige), Schelf (Nekropole)
Wichtige Tempel: Vinsalt, Gebein
Feiertage: Totenfest (1. Boron)

Götter, Alveraniare Marbo(Traumwächterin, Seelenbeistand)

Der Tod
Golgari, der Seelenrabe (gegen Nekromantie, Paktierer und Untote)
Bishdariel, der Taumbote (gegen Alptraum- und Besessenheitsdämonen; für Visionen und Gesichte)
Uthar, Wächter der Totenhalle (gegen plötzlichen Tod)
Rheton, die Seelenwage
Etilia(gegen Einsamkeit und Verlust, 16. Tsa)
Liaiella(Seelen der Ertrunkenen, 6. Efferd)


Heilige Noiona (Beschützerin in geistiger Umnachtung, 30. Boron)

Khalid (Segen für unbestattete Tote, 15. Praios)
Isiz (Einbalsamierung, 8. Rondra)
Nasul (Grabbauten, 15. Boron)
Olruk II. (gegen Alpträume, 17. Rahja)


Tempel Haupttempel Vinsalt
Tempel in: Grangor, Altbomed, Oberbomed, Boronia, Vinsalt, Schelf, Arivor, Marvinko, Letran, Gebein

Geweihte Hüter des Raben zu Grangor, Altbomed, Oberbomed, Boronia, Vinsalt, Schelf, Arivor, Marvinko, Letran, Gebein
Deuter Golgaris zu Vinsalt
Deuter Bishdariels zu Drôl
Deuter Golgaris zu Arivor
Deuter Bishdariels zu Grangor
Deuter Bishdariels zu Altbomed

 

Wappen der BoronkircheDie Kirche des Boron verfügt im Lieblichen Feld über nur wenige Tempel und besitzt auch sonst nur wenig Einfluß in der Gesellschaft. Mit Ausnahme der drei gewaltigen Nekropolen, die das Liebliche Feld ausfzuweisen hat. Einmal ist da die Totenstadt Gebein, die in Chababien großes Ansehen genießt, zum andern ist da aber auch Boronia, die gewaltige Anlage nahe Vinsalts mit den Nasuleen der Könige des Lieblichen Feldes. Abgeschlossen von der Außenwelt residieren hier die großen Herrscher des Lieblichen Feldes. Gerüchten zufolge soll es hier sogar noch einige Gräber der alten Horaskaiser geben, Belege dafür gibt es aber nicht.
Doch alle diese Anlagen sind nichts im Vergleich zur Nekropole von Schelf, deren Größe sich kaum erahnen läßt. Die Geweihten des Boron hüten den geheimen Zugang der verschüttet geglaubten Anlage nun bereits seit mehreren Jahrhunderten und öffnen ihr Geheimnis nur den allerwenigsten.