 |
| Ursprung: |
Ifirn und Meriban |
| Aspekte: |
Schnee, Schwäne,
Mittlerin zu Firun, Nordlicht |
| Einfluß: |
5.000; v.a. Waldgebiete |
| Geweihte: |
ca. 10 |
| Weihegrade: |
| Novize |
| Priester |
| Tempelvorsteher |
|
| Heilige Orte: |
Santa-Ifirnia-Forst |
| Wichtige Tempel: |
Schrein im Tempel
zu Venga |
| Feiertage: |
30. Firun (Tag der Ifirn) |
|
 |
Die Silberschwäne,
Töchter der Ifirn:
Nidari (Kind des Himmelswolfes
Gorfang; Waidgerechtes Jagen und Töten)
Yidari (Kind des Himmelsadlers
Iyi; Zielgenauigkeit)
Lidari (Kind des Fuchses
Rajok; Schutz auf Wegen und im Gebüsch)
Aidari (Kind des Swafnir;
Schutz auf Weier und See)
Iloinen Schwanentochter (Tochter
der Ifirn mit dem Wolfsmensch Penttu)
Das Nordlicht (Das Zeichen
der Ifirn)
Meriban
(gegen Firuns Zorn, 28. Travia)
|
 |
Schrein im
Tempel zu Venga
|
 |
Wanderpriester |
|
Schon ihr Vater, der grimmige
Firun wird im Lieblichen Feld beinahe ausschließlich als Gott der
Jagd verehrt und das auch nur bei wenigen Gläubigen. So ist es wenig
verwunderlich, daß auch seine milde Tochter Ifirn nur eine kleine
Anhängerschaft hat, die insbesondere in den dichten Wäldern der
Goldfelsen, oder des Phecanowaldes zu finden sind. |
