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P E R a i n e
Allgemeine Informationen
Ursprung: Güldenland: Paranja (SUMU)
Aspekte: Heilkunst, Ackerbau, Pflanzen, Erde, Brot, Obst, Kinderreichtum
Einfluß: 400.000 (Unterschicht); v.a. Bauern
Geweihte: ca. 150
Weihegrade: 
Novize: Knecht / Magd der Göttin
Laie: Diener der Ähre
Priester: Meister der Ernte
Praetor: Hüter der Saat
Erzpraetor: Pfleger des Landes
Patriarch: Diener des Lebens
Heilige Orte:  Apfelhain (Perainidâl)
Wichtige Tempel: Kuslik
Feiertage: Saatfest (1. Peraine), Fest der eingebrachten Früchte (1.-3. Travia)

Götter, Alveraniare Mokoscha(Reisende, Händler, Boten)

Heilige Therbûn v. Malik (gegen Krankheiten und Seuchen, 4. Phex)

Parinor (Apotheker, 3. Efferd)
Selma v. Arimont (Kräuter, 3. Rondra)
Theria v. Honingen (Heilkundige, 18. Travia)

Ascanio (Pflanzen, 27. Praios)
Kedio (gegen Rote Keuche, 3. Boron)
Niothia (Obstbäume, 23. Ingerimm)
Rovena (gegen Seuchen, 24. Travia)


Tempel Haupttempel Kuslik
Tempel in: Grangor, Unterfels, Altbomed, Vinsalt, Sewamund, Selshed, Pelêshir, Serillio, Perainidâl, Verún, Imdallyo, Sibur, Sorbik, Cindano, Gygenna, Aldan, Marvinko, Silas, Belhanka, Malur, Arenkis, Tovenkis, Ralûnk, Thegûn, Valavet, Brelak

Geweihte Pfleger des Landes zu Kuslik
Hüter der Saat zu Grangor, Unterfels, Vinsalt, Sewamund, Selshed, Pelêshir, Serillio, Perainidâl, Verún, Kuslik, Imdallyo, Sibur, Sorbik, Cindano, Gygenna, Aldan, Marvinko, Silas, Belhanka, Arenkis, Tovenkis, Ralûnk, Thegûn, Valavet, Brelak

 

Wappen des ''Pfleger des Lieblichen Feldes''Die Kirche der Peraine spielt auch in einem so fruchtbaren und mit den Gaben der Göttin besonders gesegneten Region, wie es das Liebliche Feld ist, keine herausgehobene Rolle. Zwar ist außerhalb der Städte das Ansehen der Göttin bei den Bauern und Feldarbeitern ungebrochen hoch, aber selbst hier gibt es zahlreiche Anhänger der Hesinde oder der Rondra, wie sie ansonsten nur in den städtischen Gebieten zu finden sind.
Der Haupttempel der Kirche steht ausgerechnet in Kuslik und ist insbesondere in den ersten Tagen der Travia Anziehungspunkt für zahlreiche Bauern der Umgebung, die dort auf dem großen Marktplatz dann das Fest der eingebrachten Früchte feiern.