• Aralzin
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    Aralzin
    NebenlinienWappen: Die grüne Seeschlange der Aralzins auf goldenem Schild mit grünem Rand.
    Sitz: Bethana
    Domänen: Grafschaft Yaquiria, Baronie Bethana, Domäne Pertakis, einige Signorien und Ländereien in Horasia
    Herkunft: Erstmalige urkundliche Erwähnung kurz nach dem Fall Bosparans, später dann als Barone von Bethana bekannt; mit König Khadan wurden sie dann Grafen über weite Teile de alten Galahanschen Kronbesitzes.
    Geschichte: Das Haus Aralzin herrsche einst über die wichtigsten Ländereien des Reiches, nördlich des Yaquir und war nur dem König untertan. Sie waren unangefochten die mächtigsten Grafen im Land. Seit einigen Jahren wurde das Reich neu gegliedert und zwischen Grafen und König wurde das Erzherzogtum Horasia geschoben, so daß die Hoffnung der Aralzins auf eine eigene Provinzherrenwürde jäh zerstört wurde. Die alte Gräfin Udora ist daran an Gram verstorben und ihre Tochter Hesindiane hat diesen Schmerz noch immer nicht verwunden.

     
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    di Bellafoldi
    Wappen: Die naturfarbene Seenixe der Bellafoldis auf Gold.
    Sitz: Ruthor
    Domänen: Baronie Ruthor, einige Signorien und Ländereien in Ruthor
    Herkunft: Die Ritterfamilie stieg unter den Herzögen von Kuslik zu Baronen von Ruthor auf. Damals war Ruthor noch klein und bestand aus wenig mehr als ein paar Ländereien rund um die Hafenstadt Ruthor. Heute ist Ruthor die größte Baronie des Reiches.
    Geschichte: Die Familie di Bellafoldi gehört zu den einflußreichsten Häusern des Reiches. Dabei agiert sie für das Liebliche Feld beinahe untypisch, fast ausschließlich im Stillen, so daß die Familie von jedermann gleichermaßen geachtet wird.

     
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    Crasulet
    Wappen: Das rote, gekrönte Herz der Crasulets auf Silber und der grüne aufgeplatzte Granatapfelstrauch der Grafschaft, ebenfalls auf Silber, geviert zum silbernen springenden Pferd der Stadt Belhanka, wiedergeviert zur roten Rose auf Gold für die Rahjakirche; auf der Herstelle der Rote Kelch der Rahjakirche auf Silber, umgeben von einem mit silbernen Herzen besetzten roten Schildrand, als Zeichen für den Schutz über die Kirche.
    Sitz: Belhanka
    Domänen: Signorie Crasulet und einige Ländereien in der Grafschaft Belhanka
    Herkunft: In den Tagen des alten Bosparan erstmalig erwähnt, stieg die Familie nach dem Fall der Hunderttürmigen erst zu Baronen von Belhanka auf, um später unter König Khadan Grafen von Belhanka zu werden.
    Geschichte: Die Familie ist nur noch ein Schatten ihrer alten Macht. Der jetzige Graf hat das Haus bis an den finanziellen Abgrund gebracht und mußte wegen enormer Spielschulden vor gar nicht allzulanger Zeit die Rechte an der Grafschaft an die reiche Handelsstadt Belhanka verkaufen. Da das die Geldsorgen aber immer noch nicht löste, heiratete er die Kaufmannsfrau Fiaga ya Terdilion, was den alten Adel des Landes entsetzte. So dürfte der Abstieg der Familie nur noch eine Frage der Zeit sein.

     
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    Efferdas
    NebenlinienWappen: Ein grüner Delphin auf Gold.
    Sitz: Efferdas
    Domänen: Baronie Efferdas
    Herkunft: Das Haus wurde erstmals unter den Kusliker Herzögen erwähnt und unter König Khadan Barone von Efferdas.
    Geschichte: Das Haus Efferdas gehört in der Region von Belhanka zu den einflußreichsten Familien, besitzen sie nicht nur eine der mächtigsten Baronien, sondern üben zudem noch Teile der alten Grafengewalt von Belhanka aus.

     
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    Felsfelden
    Wappen: Der Schild gespalten mit eingepfropfter Spitze, auf der rechten Seite das silberne Pferd auf Rot als Symbol für die Verbundenheit mit der Rahjakirche, links der silberne Turm auf Grün und in der Sitze die Weinrebe auf Gold.
    Sitz: Unterfels
    Domänen: Signorie Felsfelden
    Herkunft: Noch unter den Herzögen von Kuslik zu Freiherren von Felsfelden ernannt, wurde die Baronie zugunsten der Domäne Schradok aufgelöst, deren Verwaltung man dem Haus erblich übertrug.
    Geschichte: Als Erb-Seneschalle von Schradok übt die Familie die eigentliche Verwaltung neben dem Gransignor aus. Weit über die Grenzen ihres Landes hinaus sind auch die Weine aus den Kellereien des Hauses bekannt.

     
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    Hohensteyn-Corden
    NebenlinienWappen: Die naturfarbene Distel der Cordens auf Gold, geviert zum goldenen Berg der Hoyensteyns auf Grün, umgeben von einem gold und grün gevierten Bord.
    Sitz: Methumis
    Domänen: Signorien Hohensteyn und Corden, sowie einige Ländereien in Malur
    Herkunft: Die Familie besteht seit dem Zusammenschluß des yaquirbrucher Rittergeschlechtes Hohensteyn, mit der methumischen Adelsfamilie Corden zur Zeit der Kusliker Herzöge. Seitdem sind sie wenig aufgefallen und erst unter Kaiserin Amene schwang sich die Familie zu hohen Ministerialen auf den Zyklopeninseln auf.
    Geschichte: Ohne Übertreibung kann man heute behaupten, daß die Familie der Schlüssel zu Rethis ist. Zwar besitzt die Familie noch einige wichtige Ländereien im Lieblichen Feld, ihre Macht hat sie aber eindeutig auf den vorgelagerten Eilanden. Insbesondere der umtriebige und gerissene Comto Urras von Hohensteyn-Corden rührt in allen Töpfen zwischen Pailos und Rethis. Daran hat sich auh seit der Rückkehr des Seekönigs nichts geändert.

     
     
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    di Lionessa-Balligur
    Wappen: Der rote geflügelte Löwe mit Nimbus und Drôler Rose in der rechten Pranke für die Lionessas und der rote kronengekette Schwan für die in Hussbek gefesselten Balligurs auf Silber geviert zu sechs goldenen Kugeln der Balligurs auf Rot und der roten Rose Drôls auf der goldenen eingepfopften Spitze.
    Sitz: Kuslik
    Domänen: Ausgedehnte Ländereien in Drôl und Hussbek
    Herkunft: Kurz nach dem Fall Bosparans in Drôl an die Macht gelangt.
    Geschichte: Die Familie Balligur beherrschte jahrelang Drôl, bis dieses zu einer Republik umgewandelt wurde. Heute steht man als Wahrer der Ordnung zu Drôl zwar dem Senat vor, ist aber von der alten Königswürde weiter entfernt als zuvor. Über das Kusliker Adelshaus di Lionessa hatte man bereits vor Jahrzehnten begonnen auch im Lieblichen Feld einen Fuß in die Tore der Macht zu stellen.

     
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    da Malagreía
    Wappen: Ein grüne, flügelloser Drache auf Silber.
    Sitz: Neetha
    Domänen: Baronie Kabash, einige Signorien und Ländereien in Kabash.
    Herkunft: Aus altem chababischen Adel stammt das Haus Malagreía und so verwunderte es niemanden, als man dem Haus nach dem Verschwinden des alten Baron von Kabash die Freiherrenwürde antrug.
    Geschichte: Lange Jahre schon steht man in Opposition zum Haus Oikaldiki, was einen auf märkischem Boden zu Freunden des Hauses Firdayon macht. Davon profitiertdas Haus insbesondere seit Prinz Timon über Neetha gebietet.

     
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    ash Manek
    Wappen: Über einem blauen Schildfuß, der den Chabab symbolisiert, der rote Bulle der ash Maneks auf Gold.
    Sitz: Neetha
    Domänen: Baronie Suderstein, sowie einige Signorien in Chababien.
    Herkunft: Als Nachfahren der alten Despoten von Despiona gehört die Familie ash Manek zu den ältesten Familien der Chababischen Lande. Damit gehört sie aber auch zu den ewigen Rivalen des Hauses Oikaldiki, was die Familie geradezu für den Baronsstuhl von Suderstein prädestinierte, den sie vor wenigen Jahren von der Königin erhielten.
    Geschichte: Die Chababische Grandenfamilie gehört zu den wichtigsten drei Geschlechtern im sogenannten Wilden Süden und gebietet mit Eldoret und Suderstein über zwei Gebiete, die die Ländereien des Hauses Oikaldiki einschließen.

     
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    Marudret
    NebenlinienWappen: Der Schild geteilt und zweimal gespalten, mit dem silbernen Berg auf Grün und dem grünen Maru auf Silber für das Haus Marudret vom Berg; auf den Schnittstellen das Wappen der Stadt Marudret und der Stammsignorie Soria.
    Sitz: Silas
    Domänen: Baronie Marudret, sowie einige Signorien im Lieblichen Feld.
    Herkunft: Das Haus Marudret wurde erstmals unter den Kusliker Herzögen als Barone der „Marulande" urkundlich erwähnt.
    Geschichte: Der heutige Baron von Marudret ist einer der größten Mäzenen des Lieblichen Feldes, weswegen ihm schon so manche Ehre zu Teil wurde und er das Haus bis weit über die Grenzen Sikrams hinaus bekannt machte.

     
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    Titel und Ämter:
    Vermögen:
     
    Nervuk
    Wappen: Ein silberner Seejungfrauentorso auf Blau.
    Sitz: Farsid
    Domänen: Signorien Nervuk und Windehag.
    Herkunft: Als Gefolgsleute des Hauses Garlischrötz wird die Familie erstmalig in den Zeiten der Kusliker Herzöge erwähnt. Unter den Vinsalter Königen wird das Haus dann zu Cron-Vögten von Venga, ein Titel, der bis heute noch von jedem König bestätigt wurde.
    Geschichte: Die Familie vertritt hoch im Norden das Königshaus entschieden und mit der nötigen Härte, die es Bedarf eine Grenzregion stets in gespanter Wachbereitschaft zu halten.

     
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    Phecadien
    NebenlinienWappen: Ein mit blauen Lilien besetztes silbernes Feld geviert zu dem silbernen Wasserdrachen Phecadiens auf Blau.
    Sitz: keiner
    Domänen: Grafschaft Bomed, Baronie Vinsalt und einige Signorien und Ländereien in Bomed.
    Herkunft: Die Herkunft der Familie Phecadien liegt weitestgehend im Dunklen. Eigentlich ist Phecadien die Stammgrafschaft des Hauses Garlischgrötz, so daß es eine Familie mit dem Namen Phecadien eigentlich nicht geben dürfte. Dennoch finden sich in der Geschichte des Lieblichen Feldes immer wieder Familien, die diese Bezeichnung im Namen tragen.
    Geschichte: Zur Zeit gibt es zwei Familien, die sich mit dem Namensteil Phecadien schmücken. Einmal ist das die Grafenfamilie von Bomed, die sich Oberfels-Phecadien nennt und zum anderen das Haus Farsid-Vinsalt, das den Namensteil Phecadien zur Zeit nicht führt. Beide Familien sind zu klein, um besonders bedeutend zu sein, sie verfügen aber über hochstehende Titel, um im Reich eine bedeutende Rolle zu spielen.

     
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    Radoleth
    Wappen: Sechs roten Kugeln auf Pelz, umgeben von einem rot und golden gestückelten Bord.
    Sitz: Vinsalt
    Domänen: Einige Signorien und Ländereien in Aldyra.
    Herkunft: Unter den Grafen von Vinsalt erstmalig urkundlich erwähnt, stieg die Familie mit dem Haus Firdayon innerhalb kurzer Zeit zu einem der mächtigsten Rittergeschlechter des Landes auf. Berühmtester Ahn ist Prinzregent Salman von Radoleth, dessen Terrorherrschaft in die Geschichte des Landes eingegangen ist.
    Geschichte: Heute beherrscht man fast den gesamten Südteil der Baronie Aldyra mit den wichtigen Städten Radoleth und Sibur. Daneben ist die Familie in allen wichtigen Ämtern des vertreten und hat mit der Blüte Radoleths als Kurort ein Vermögen gemacht.

     
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    Schelf
    NebenlinienWappen: Die silberne Muschel der Schelfs auf Rot, umgeben von einem rot und Silber gestücktem Bord.
    Sitz: Kuslik
    Domänen: Einige Signorien und Ländereien in der nähe von Kuslik
    Herkunft: Das Haus Schelf wird unter den Herzögen von Kuslik als deren Gefolgsleute erstmalig urkundlich erwähnt. Seit der Verbindung der alten Stammlinie, mit dem firdayonnahen Haus Thirindar ist die Familie gespalten.
    Geschichte: Obwohl die Familie weder Grafschaft noch Baronie ihr eigen nennen kann, gehört man zu den wichtigsten Häusern des Reiches, da man durch geschickte Heiratspolitik mittlerweile mit jedem der großen Häuser verwandt ist und wirklich überall im Reich Familienmitglieder in wichtigen Ämtern sitzen hat.

     
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    Selzin
    NebenlinienWappen: Das goldene Seepferd der Selzins auf blauem Grund, umgeben von einem mit roten Lilien besetzten goldenen Schildrand, für die alte Velirische Herkunft.
    Sitz: Kuslik
    Domänen: Signorien Selzin und Salicum, sowie einige weitere Signorien und Ländereien im Lieblichen Feld
    Herkunft: Bereits kurz nach dem Fall Bosparans finden sich erste Urkunden für den Bestand des Hauses. Von einem kleinen unbekannten Rittergeschlecht nahe Sewamund, dehnte man sich die Küste längs bis nach Salicum aus, das heute ebenfalls der Familie gehört.
    Geschichte: Im Norden des Lieblichen Feldes ist die Familie nicht mehr wegzudenken, nahezu jedes wichtige Haus ist mit den Selzins verwandt, mindestens verschwägert, zahlreiche Ämter liegen in ihren Händen.

     
    Königsheil:
           
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    Shumir
    Wappen: Die schwarze Feste Shumirs auf Silber geviert zum silbernen Storch auf Rot für Perainidâl.
    Sitz: Shumir
    Domänen: Baronie Shumir, Signorien Sewaklauf und Perainidâl.
    Herkunft: Unter den Herzögen von Kuslik erstmals als Träger der Ringe vom Sewak und damit als Barone von Shumir erwähnt, hatte das Haus gerade in jüngster Zeit eine sehr bewegte Geschichte. Nach dem Verschwinden des letzten Barons stritten sich einige Zweige der Familie mit dem Baron von Veliris, der eine eigene Verwandte zur baronin von Shumir machen wollte, bis der von seinem eigenen eingekehrkerte Bruder des letzten Barons endlich sein Erbe antreten konnte.
    Geschichte: Durch den Kampf um Shumir haben zahlreiche mächtigere Geschlechter dem Haus einige Fesseln angelegt, die es jetzt abzustreifen gilt, will man wieder Herr im eigenen Haus werden.

     
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    Silas
    NebenlinienWappen:  Unter einem blauen Schildhaupt mit drei Sonnenscheiben, für den alten bosparanischen Silems Palast, die zwei roten Hörner und der rote Jagdjund auf Gold für die Stadt Silas.
    Sitz: Silas
    Domänen: Signorie Salinello, sowie Ämter und Ländereien in und um Silas.
    Herkunft: Das Rittergeschlecht wurde zu Zeiten der Kusliker Herzöge in den Adelsstand erhoben.
    Geschichte: Als Gefolgsleute der Sikramer Grafen trägt das eher kleine Haus den geschichtsträchtigen Namen der Grafenmetropole am Sikram.

     
    Königsheil:
           
    Berühmte Ahnen:
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    della Tegalliani
    NebenlinienWappen: Der Rote Löwe der Familie auf goldenem Grund, umgeben von dem mit den goldenen methumischen Geschlechtertürmen bestückten roten Schildrand.
    Sitz: Methumis
    Domänen: Einige Signorien und Ländereien im ganzen Lieblichen Feld.
    Herkunft: Die Familie wird erstmals unter den Kusliker Herzögen als Hoflieferanten des Methumischen Grafenhauses erwähnt.
    Geschichte: Hoch über Methumis ragt der Geschlechterturm der Tegallianis nun bereits seit mehreren Jahrhunderten. In dieser zeit hat sich die Familie über das gesamte Reich verteilt und ihre Zweige sind alle verschiedene Wege gegangen. So gibt es die Grafen in Phecadien, die Verwandtschaft im Sikramischen und zahlreiche weitere Zweige, die überall im Reich verteilt leben.

     
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    ya Torese
    Wappen: Zwei rote schräglinks Balken abwechselnd zu Gold, dazwischen drei Löwen.
    Sitz: Arivor
    Domänen: Signorie Aldan
    Herkunft: Zu Zeiten der Kusliker Herzöge wird der Name der Familie erstmalig urkundlich als Rittergeschlecht nahe Arivors erwähnt. Später dann findet man zahlreiche Mitglieder in den Urkunden der Ardariten, die Acano ya Torese als ersten Seneschall aus den Reihen der Familie nennen. Es sollte noch zahlreiche folgen.
    Geschichte: Die Familie ist so stark mit dem Orden der Ardariten verbunden, daß man zwischen den Interessen der Familie und denen des Ordens kaum noch zu unterscheiden weiß. In zahlreichen Ämtern des Ordens ist die Familie vertreten, so daß auch für die nächsten Jahre vorgesorgt ist.

     
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    Torrem
    NebenlinienWappen: Ein roter Turm auf Gold, über einem blauen gewellten Schildfuß, der für den Sikram steht.
    Sitz: Efferdas
    Domänen: Signorien und Ländereien in Efferdas.
    Herkunft: Die Ursprünge des Hauses Torrem reichen bis in die Tage des alten Bosparan zurück. Mit dem Fall der Hunderttürmigen verschwand zunächst auch die Familie, um dann zu Zeiten der Kusliker Herzöge als ein mächtiges Rittergeschlecht am Sikram wieder aufzutauchen. 
    Geschichte: Als Familie aus uraltem Adel hat man es verstanden durch geschickte Heiratspolitik sich mit einigen der wichtigsten Häusern des Landes zu verbinden. Heute gehört man trotz des eigentlich eher geringen Landbesitzes zu den mächtigen Familien des Landes.

     
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    Berühmte Ahnen:
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    Veliris
    NebenlinienWappen: Drei rote Lilien auf Gold.
    Sitz: Unterfels
    Domänen: Baronie Veliris, einige Signorien in Veliris, Tikalen und Hussbek
    Herkunft: Unter den Kusliker Erzherzögen in die Region am Sewak gezogen, wird die Familie unter Herzog Yumin Galahan zu Baronen von Veliris. Zwischenzeitlich übt das Haus auch die Herrschaft über Sewamund aus, verliert diese aber zugunsten von Regionen am Yaquir.
    Geschichte: Das Haus Veliris hat es im Laufe der Jahrhunderte verstanden die alten Bindungen zu den Galahans zu pflegen, aber gleichzeitig sich auch mit den Königen in Vinsalt gut zu stellen. Heute ist die Familie in fünf Linien zersplittert, so daß die Macht des Hauses niemanden in Vinsalt beunruhigt.

     
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    di Visterdi
    Wappen: Unter dem Schildhaupt geviert; im Schildhaupt der grüne Baum Onjaros auf Gold, darunter der grüne Lindwurm auf einem mit Blutstropfen besetzten Silbernen Feld, der seit dem tragischen Tod des Malbeth Glandore in das Wappen mit aufgenommen wurde, und das angekettete liegende naturfarbene Reh auf Hermelin, das für die tulamidischstämmige Baronin Delhena steht, geviert zu den zwei goldenen Hörnern und dem springenden goldenen Jagdhund auf Rot, für das Haus Marvinko; die Felder des Geviert werden von zwei schwarzen Stäben getrennt, die für die Flußschiffer auf dem Kanal stehen; auf der Herzstelle das Wappen der Baronie.
    Sitz: Ankram
    Domänen: Baronien Onjaro und Ankram, diverse Signorien und Ländereien in Sikram.
    Herkunft: Das alte Baronshaus von Ankram wird erstmalig in den Tagen der jungen Gräfin Tharinda Marvinko erwähnt. Später dann adoptiert der letzte Baron des Geschlechtes Alessandero di Visterdi die junge Tulamidin Delhena Naila und sorgte damit für einen Eklat in der adligen Gesellschaft von Silas.
    Geschichte: Heute ist die Baronin von Ankram die mächtigste Adlige in Sikram nach dem Grafen, gebietet sie doch nach dem Tode ihres Gemahls Malbeth Glandore und bis zur Mündigkeit ihres Sohnes auch noch über die Baronie Onjaro. Das brüskierte Grafenhaus hat es nicht leicht die mächtige Baronin zu ignorieren.

     
    Königsheil:
           
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    Titel und Ämter:
    Vermögen:
     
    Westfar
    Wappen: Eine natürliche Stielrose auf Gold.
    Sitz: Terubis
    Domänen: Baronie Terubis, einige Signorien und Ländereien in Terubis und die Signorie Weilenschein in Schradok.
    Herkunft: Das Haus ist ein Zusammenschluß der Familien Weilenschein aus Schradok, der Familie Westfar aus der Nähe von Arivor und dem alten Baronshaus von Terubis. Ihr ältesten urkundlichen Erwähnungen haben Teile der Familie unter der Herrschaft der Kusliker Erzherzöge.
    Geschichte: Die Mitglieder des Hauses besetzen zahlreiche wichtige Ämter im Land und in den Kirchen der Zwölfgötter. Als stark rondrianisch ausgerichtete Familie hat das Haus versucht sich aus dem Kampf der Häuser Galahan und Firdayon weitestgehend herauszuhalten, um die eigenen Interessen zum Wohle der Rondrakirche zu stärken.