Zurück zur Familie Firdayon!
Nebenlinien des Hauses Veliris
Veliris-Carinto
Veliris-Larindau
Veliris-Marvinko
Veliris-Balthar

 
 
 
Königsheil:
       
Berühmte Ahnen:
Hausgut:
Größe:
Große Namen:
Kirchenämter:
Titel und Ämter:
Vermögen:
 
Veliris-Carinto
Wappen: Drei goldene Lilien auf Rot, geviert zum grünen Baum Carintos auf Gold.
Sitz: Bomed
Domänen: Signorie Carinto
Herkunft: Thallion von Veliris-Tuffino erbte als Neffe Baron Caelons die Signorien Carinto und Larindau und nannte sich fortan Veliris-Carinto und begründete die Familie.
Geschichte: Als jüngeres Haus des Baronsgeschlechtes sah man sich als geborener Nachfolger der alten Stammlinie, als diese ausstarb. Man verzettelte sich jedoch in langwierige Erbkriege und verspielte so ganz die Baronie. Heute steht man dem Baronshaus eher ablehnend gegenüber.

 
 
Königsheil:
       
Berühmte Ahnen:
Hausgut:
Größe:
Große Namen:
Kirchenämter:
Titel und Ämter:
Vermögen:
 
Veliris-Larindau
Wappen: Drei rote Lilien auf Gold, geviert zum silbernen Berg Larindaus auf Blau.
Sitz: Bomed
Domänen: Signorie Larindau
Herkunft: Damion von Veliris-Carinto hinterließ seinen beiden Söhnen Thaldo und Govannio jeweils eine seiner beiden Signorien Carinto und Larindau. Der jüngere Bruder erhielt die Signorie Larindau und begründete diese Seitenlinie.
Geschichte: In den Erbfolgekriegen kämpfte die Familie auf Seiten der Schwesterlinie und unterlag ebenso, wie das Haus Veliris-Carinto. Heute lebt man eher zurückgezogen und hält sich aus den Familienstreitigkeiten weitestgehend zurück.

 
 
Königsheil:
       
Berühmte Ahnen:
Hausgut:
Größe:
Große Namen:
Kirchenämter:
Titel und Ämter:
Vermögen:
 
Veliris-Marvinko
Wappen: Drei goldene Lilien auf Rot, geviert zum Baum Kullbachs auf Gold, umgeben von einem grünen Schildrand.
Sitz: Bomed
Domänen: Signorien Kullbach und Tarin, Ämter in Bomed
Herkunft: Horasio della Pena von Kullbach-Marvinko ehelichte die Erbin Tarins und die Nichte Baron Arianos und begründte somit das Haus.
Geschichte: Während der Shumirkrise focht Horasio als Connetabel Grangorias auf der Seite seiner Gemahlin für ihren Anspruch auf die Baronie Shumir und unterlag letztlich nur deshalb, weil ein verloren geglaubter Erbe aus den Kerkern Shumirs auftauchte.

 
 
Königsheil:
       
Berühmte Ahnen:
Hausgut:
Größe:
Große Namen:
Kirchenämter:
Titel und Ämter:
Vermögen:
 
Veliris-Balthâr
Wappen: Drei rote Lilien auf Gold, geviert zum silbern, goldbewehrten Schwan Hussbeks auf Rot, darunter ein blauer Schildfuß mit zwei goldenen Schwertern und einer goldenen Rose.
Sitz: Kuslik
Domänen: Signorie Balthâr, Ämter in Hussbek
Herkunft: Der verwitwete Gemahl Baronin Adrianas brachte die Signorie Balthâr mit in das Haus Veliris und hinterließ es nach seinem Tod nicht seinem Sohn aus zweiter Ehe mit der ebenfalls verwitweten Baronin von Shumir, sondern gemäß Heiratsvertrag der Veliris-Hauptlinie, mithin dem Haus Veliris-Carinto. Seit dem Tode Signor Damions sollten aber alle Signorien gleichmäßig unter den Stämmen des Hauses Veliris verteilt werden, so daß der Sohn seines Bruders Cadron die Signorie in Hussbek erbte und das Haus begründete.
Geschichte: Das Haus gilt als Vermittler zwischen dem neuen Baronshaus Treuffenau-Veliris und der alten Linie Veliris-Carinto.