SIGNORIE
TREUFFENAU
Vom Yaquir aus bietet
das Ufer von Treuffenau ein wenig einladendes Bild. Dichte Wälder,
schroffe Felsen, undurchdringliche Wildnis. |
DRACHEN, MENSCHEN
UND WÄLDER
Nur wenige schmale Wege
ziehen sich durch die dichten Wälder Treuffenaus, die sich die Goldfelsen
hochziehen. Selten einmal trifft man auf einen einsamen Waldbauernhof,
geschweige denn auf eine Ansiedlung. Einzig Treuffenau am Yaquir und Drakenau
inmitten des Treuffenautanns zählen zu den bekannten Dörfern.
Doch
wer vermag das mit Sicherheit zu sagen, gibt es doch unzählige unberührte
Flecken, die nie ein Fremder je betreten hat. Hier in diesen dichten Urwäldern
soll auch noch ein alter Drache herumstreifen. Manch einer behauptet gar
es sie die Drachin Dracoria, die Ahnfrau des Geschlechtes. |
DAS HAUS TREUFFENAU-TUFFINO
Als Clarinda II. von Treuffenau
Rondrajan von Veliris-Tuffino zum Travia-Altar führte begründeten
beide damit das neue Geschlecht derer von Treuffenau-Veliris-Tuffino.
Signor Carjan war der erste, der diesen Namen führte. Der Namensteil
Veliris wurde aber abgelegt, wollte man doch mit den Baronen von Veliris
nichts zu tun haben. Wer hätte damals auch schon ahnen können,
daß die Baronswürde dereinst auf das Haus Treuffenau-Tuffino
fallen könnte.
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