Die großen und mächtigen Metropolen des Lieblichen Feldes sind die funkelnden Edelsteine im Reif des fruchtbaren Landes. Die kleinen Städte und Ortschaften hingegen reihen sich wie Perlen auf dem Saum des grünen Mantels aneinander. Daher mag es niemanden verwundern, daß eine Stadt den Weg ins Liebliche Feld öffnet. Doch diese Stadt hat kein existierendes Vorbild und vereint so Vorzüge und Sehenswürdigekeiten verschiedener Städte des Lieblichen Feldes.

Im Hafen der Stadt liegen die schnellen Karavellen und mächtigen Schivonen der Horaskaiserlichen Flottillien. Das Gericht tagt im ehrwürdigen Praiostempel und die Häuser der Zwölfgötter stehen auf dem Tempelberg. Das große Theater, in dem die Stände des Reiches zusammentreten, gibt diesem Viertel seinen Namen. Zentraler Versammlungspunkt der Stadt ist der Markt, an dem auch das Rathaus steht. Verwinkelte Gassen und prunkvolle Paläste finden sich um die Oper. Hier stehen  die Magierakademie und auch das Redaktionshaus des Bosparanischen Blattes. In den Kasernen haben die Legionen und Regimenter des Reiches ihre Unterkunft. Ganz im Süden erstreckt sich das prunkvolle Areal des Schlosses mit seinem wunderschönen Park. Daran anschließend in der Neustadt um den Triumphbogen herum und in Nachbarschaft zum Palazzo des Staatsministers leben die Mächtigen und Adligen des Reiches.



Navigationskarten und Informationsfenster


Zierleisten

Ein Wort zur Navigation:
Die Kartenteile der Stadt sind Navigationskarten (sog. ImageMaps), bei denen man über das Anklicken von Stadtteilen und Gebäuden auf die entsprechenden Seiten gelangt. Zur Vereinfachung gibt es zwar fast immer zusätzlich auch Textlinks und Menuleisten, aber schöner ist es eigentlich über die Karten zu navigieren.

Wenn man mit der Maus über bestimmte Gebäude in den Stadtvierteln fährt, öffnet sich ein kleines Informationsfenster (ein sog. Popup). Dieses Fenster wird automatisch aktualisiert, wenn man über ein anderes Gebäude fährt und sollte daher nicht geschlossen zu werden.

Anstelle von Menuleisten gibt es manchmal nur Zierleisten die dann zur Navigation durch die Seiten dienen. Sämtliche Zierleisten führen jeweils eine Ebene höher. Gleiches gilt für Titelgrafiken. Wenn man Glück hat gibt es aber eine Menuleiste... Und zur Not gibt es auch noch den Wegweiser (Sitemap), über den man alle Seiten der Homepage ansteuern kann.


SchloßNeustadtMarktAltstadtTempelbergTheaterKasernenHafenHafenHafenGericht

Hier im Hafen der Stadt pulsiert das Leben. Neben Fisch und Meeresfrüchten kann man auf dem Hafenmarkt Waren aus aller Herren Länder erstehen. 
Hier am Hafen steht auch die Admiralität, die über die zahllosen Kriegsschiffe gebietet, die jedoch etwas Abseits in einem speziellen Kriegshafen ankern. Und über den Eingang in den Hafen wacht der mächtige Leuchtturm, ein Bauwerk dessen Fundamente noch aus den Tagen Bosparans stammen.
Hoch über der Stadt erhebt sich der große Tempel des  PRAios. Das mit Säulen und Kapitellen verzierte Bauwerk ragt mitsamt dem reichverzierten Giebel einige Schritt gen Himmel.
Hier tagt in drei Kammern das oberste Gericht des Horasreiches. Davor erstreckt sich der Greifenplatz, auf dem neben Paraden und Umzügen auch der Pranger der Stadt steht.
Spiralförmig windet sich die Straße den Tempelberg hinauf. Auf seiner Spitze am Tempelplatz stehen die Häuser der Zwölfgötter. 
Hier kann man allen Göttern opfern und danken. Auf einem kleinen Hügel in der Nähe erhebt sich der Horastempel, der in jüngster Zeit regen Zulauf erfährt.
 
Ruhig ist es im Theaterviertel, alleine die wenigen Besucher die den abweisenden Stadtpalast der Staats-Procuratur betreten sorgen für etwas Leben. Doch in den wenigen Tagen des Jahres an denen der Cron-Convent sich hier im altehrwürdigen Theater versammelt, birst das Viertel aus allen Nähten. Hunderte Adlige, Schausteller und bewaffnete Soldaten tummeln sich auf dem Conventsplatz, der dann Schauplatz so mancher Feste und Paraden ist. Der große zentrale Marktplatz ist die wichtigste Versammlungsstätte der Stadt. Hier trifft man sich, um die neuesten Geschichten auszutauschen und um neue Bürger kennenzulernen.
Hier am Markt der Stadt steht auch das schöne Rathaus mit seinen goldenen Runderkern. Dort finden sich die Stadtverwaltung und das Einwohnermeldevereichnis.
An der Oper leben die meisten Bewohner der Stadt. Hier pulsiert das Leben. Hier erhebt sich auch der düstere Basaltbau der Magierakademie. Nicht weit entfernt am Ring der Zwölfgötter werden in der Oper musikalische Genüsse des Städtischen Ensembles aufgeführt. Informationen und Nachrichten erhält man im prunkvollen Redaktionshaus des "Bosparanischen Blattes", der wohl wichtigsten Gazette des Reiches.
     
In den Kasernen sind die Soldaten des Reiches untergebracht. Verschiedenste Einheiten, Regimenter und Banner umfaßt das Heer des Horasreiches. Horas-Legion und Cron-Legion werden von je einem Marschall befehligt, die im gewaltigen Militärpalast residieren. Um den Rondraplatz herum leben Offiziere und Soldaten der Armee. Dort geben die Schilder ehemaliger Helden und Turniersieger ein beredtes Zeugnis über die Horasische Heraldik ab. Im Süden der Stadt liegt die gewaltige Anlage des Kaiserlichen Stadtschlosses.  Auf dem großen Schloßplatz kann man der Horasgarde beim Wachwechsel beobachten und wenn man Glück hat sogar die große goldene Prunkkarosse der Kaiserin vorfahren sehen. Direkt hinter dem Schloß erstrecken sich die herrlichen Parkanlagen mit ihren Irrgärten, Statuen und Teichen. In der Neustadt sind die Straßen breiter, die Pflaster weißer und die Häuser größer und schöner. Nur die wirklich Reichen und Mächtigen haben hier ihre Residenzen und so wundert es wenig, daß auch der Staats-Minister hier in einem Palazzo residiert. Wenn man durch den Triumphbogen marschiert, gelangt man auf direktem Wege in den Stadtpark. Hier treffen sich des öfteren Paare, um in den Gauben und Ecken des Parkes für einige Stunden die traute Zweisamkeit zu genießen.