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Dein Begleiter führt Dich in das Obergeschoß des Hauses, in einen kleinen dunklen Raum. "Hinter dieser Tür findest Du Serlim", er deutet auf eine verzierte Steineichentür und verläßt Dich. Vorsichtig öffnest Du die Tür. Ein schwacher Lichtschein fällt aus dem Zimmer. Mit klopfendem Herzen trittst Du ein. Leise schließt Du die Tür. Der Raum ist mit schweren Vorhängen verdunkelt. Lediglich eine kleine Kerze auf einem Schreibtisch spendet spärliches Licht. Hinter dem Tisch steht ein Stuhl, mit der hohen Lehne zu Dir gewandt. "Setz Dich doch", erklingt eine Stimme hinter der Rückenlehne. Langsam setzt Du Dich auf einen der beiden Stühle. "Du hast also zu uns gefunden, wie? Jetzt willst Du sicherlich wissen, ob wir die Attentäter sind?" Schweigen. "Nein, das sind wir nicht. Doch wer sagt uns, daß ich Dir trauen kann?" ... "Sag jetzt nichts! Wir wissen wer Du bist. Und sehen, Deine Motive sind rein!" Willst Du bei (Abschnitt 72) einhaken, oder weiter dem Monolog lauschen (Abschnitt 51)? |
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