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Der kleine Tempel des Horas steht in der Nähe des Reichenviertels der Stadt. Er ist mit den Symbolen des Reichsgottes geschmückt und stets geöffnet. Im Innern befindet sich ein großer Andachtsraum, in dem vier goldene Kohleschalen flackerndes Licht auf einen großen vergoldeten Mann werfen, der die Federn des Falken anstelle der Haare trägt und seine schwingenbewehrten Arme weit ausbreitet. Auf dem Kopf trägt er eine hohe Haube. Das Standbild des Horas ist annähernd drei Schritt hoch. Viele Gläubige stehen oder knien davor. Der Kult des Horas ist zu neuem Leben erwacht. Willst Du Dich ebenfalls in ein Gebet versenken (Abschnitt 44), oder einen der Gläubigen anquatschen (Abschnitt 83)? |
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