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Baronie Veliris
Wappen |
Informationen |
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Baron: Ariano v.
Treuffenau-Veliris (Andree Hachmann)
Ämter und Titel:
Oberhofseneschall
v. Grangoria
Residenzsitz: Schloß
Velirial nahe Unterfels
Städte: Altbomed,
Unterfels, VELIRIS
Einwohner: 26.020
(Census Amenis, 2514 VI. Reg.)
Forste: Bodarowald,
Faunsforst, Santa Ifirnia Forst, Thrinara Forst, Trellin Tann Kurzcharakteristik: Den weiten Yaquirbruch
zwischen der Residenzstadt Unterfels am Urastal, Veliris am Sewak und Schloß
Baliiri nimmt die Baronie Veliris ein - das traditionelle Kernland der
Grafschaft Bomed, denn in dieser Region an der Horasstraße längs
des Yaquir beginnt in der Doppelstadt Bomed auch die Herzogstraße,
die über Veliris ins ferne Grangor führt und beide Städte
zu Reichtum geführt hat.
Doch wo Gold und
Macht sind, da herrschen auch Neid und Mißtrauen und so starren sich
der mächtige Baron von Veliris und die Gräfin von Bomed an wie
Kaninchen und Schlange, wobei bis heute nicht geklärt schein, wer
von beiden Kaninchen, wer die Schlange ist.
Einstmals unter
den Kusliker Herzögen, gab es hier überaus viele Jagdschlößchen
und Landsitze des galahanisch orientierten Adels, doch als im Unabhängigkeitskampf
die strategisch wichtige Baronie zum Aufmarschplatz der Kämpfer wurde,
verließen die mittelreichtreuen Höflinge ihre Landsitze und
flohen ins nahe Almada. Dieses Schicksal teilten sie mit der Grafenfamilie
Bomed-Bregelsaum, ein aus Darpatien stammendes Haus.
Heute findet man
daher noch vielerorten verlassene, verfallene Villen und Lustschlösser,
die teils von der bäuerlichen Bevölkerung der umliegenden Dörfer
geplündert wurden, teils aber als verwunschen gelten und daher immer
noch die Schätze der Vergangenheit bergen.
Nördlich der
Kaiser- und Königsstadt entfernt, bildet der dichte Bodarowald im
Südzipfel Veliris einen stärkeren Sperrriegel als mancher Strom.
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